In Indien und einigen anderen asiatischen Ländern ist die angedeutete Verbeugung, zusammen mit dem Mudra "Namasté" ein gebräuchlicher Gruß.
Er gilt als ein Zeichen höchsten Respekts vor dem Gegenüber, wenn wir uns verbeugen.
Es repräsentiert den Glauben und dass das Göttliche zu jeder Zeit, überall und in jedem von uns schlummert. EGAL welcher Glaube oder welche Religion!
Warum also nicht mal vor uns selbst verneigen?
Auf körperlicher Ebene passiert das: Du dehnst die Beinmuskulatur, besonders rückseitige Oberschenkelmuskulatur, kräftigst die Waden, dehnst den Rücken und aktivierst deine Bauchorgange.
Ausserdem kann Stress abgebaut werden. Es wirkt beruhigend, erdend und hilft, loszulassen.