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Der 8- gliedrige Pfad - Asana

Hier im Westen denken die meisten Menschen an Asanas (Körperhaltungen) wenn sie von "Yoga" hören.

Es gibt sehr viele verschiedene Asanas, an erster Stelle steht aber eine bequeme und stabile Haltung, die es dem Menschen erlaubt in sich zu gehen und seine eigene Tiefe zu erkunden.

Wer meine Stunden kennt weiß, wichtig bei der Ausübung ist das bewusste Hineingehen, der richtige Atem, bewusstes Halten und das bewusste Auflösen der Asana.

Durch das Üben wird der Körper (&Geist) flexibler und eine Meditationshaltung gelingt leichter.

Still und entspannt, dies sind die zwei Eigenschaften, mit denen Patanjali die meditative Sitzstellung charakterisiert.

Und übrigens:

«Wenn man Asanas übt, ohne die anderen Stufen des Yoga zu praktizieren, ist es so, als würde man sich einen Sportwagen mit 1000 PS in die Garage stellen und den Motor ausbauen.» sagen Sharon Gannon und David Life in ihrem Buch.

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